efas-Nachwuchsförderpreise 2015 verliehen!

Christine Rudolf, Tina Hundt, Norma Schmitt, Miriam Beblo (v.l.n.r.)Auf der 13. Fachtagung vom 19. /20. 11.2015 wurde bereits zum achten Mal der efas-Nachwuchsförderpreis für sehr gute wissenschaftliche Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Frauen- und Geschlechterforschung verliehen. Unter zehn eingereichten Abschlussarbeiten hat der wissenschaftliche Ausschuss zwei herausragende Arbeiten ausgewählt und prämiert. Wir gratulieren herzlich den beiden Preisträgerinnen: Tina Hundt (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg) und Dr. Norma Schmitt (Europa-Universität Viadrina Frankfurt Oder).

13. efas-Jahrestagung: Anmeldung geschlossen!

Am 19. und 20 November 2015 findet an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin die 13. efas-Jahrestagung zum Thema „Europa in der Krise – Zugänge und Ergebnisse der ökonomischen Geschlechterforschung“ statt. An den beiden Tagen soll es um die Frage gehen, welche Effekte die europäische Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Geschlechtergerechtigkeit hat und inwieweit gleichstellungspolitisch hierauf zu reagieren ist. Wir freuen uns auf die Beiträge von Prof. em. Brigitte Young, PhD. (Universität Münster), Prof. Dr. Francesca Bettio (Università di Siena), Dr. Helene Schuberth (Oesterreichische Nationalbank), Prof. Dr. Camille Logeay (HTW Berlin) und Prof. Dr. Dorothea Schäfer (DIW Berlin). Das detaillierte Programm findet sich hier.

efas-Newsletter Nr. 19 erschienen!

Auf den ersten Seiten führen unsere Preisträgerinnen Dr. Anna Mucha und Dr. Eva Schlenker in ihre ausgezeichneten Dissertationen ein. Anschließend rezensiert Friederike Maier die Einführung „Feministische Ökonomie – Intro.“ von Bettina Haidinger und Käthe Knittler.  Auch die Beiträge des vergangenen Forschungsforums werden in unserem Newsletter wieder vorgestellt. Karin Reichel berichtet in unserem Steckbrief über ihren Werdegang. Die Beiträge von Daniela Rastetter und Christine Rudolf dokumentieren die Ergebnisse unserer efas-Jahrestagung im vergangenen Dezember bzw. des internationalen Kongresses „Die Kraft der Kritik“ in Berlin und tragen damit maßgeblich zur Wirkung der Erkenntnisse bei. Hier gehts zum Newsletter.