Call: efas-Nachwuchsförderpreis 2017

Auch in diesem Jahr möchten wir Sie herzlich dazu auffordern, herausragende wissenschaftliche
Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten oder Dissertationen) von
Studentinnen und Absolventinnen für den efas-Nachwuchsförderpreis (in memoriam Angela Fiedler) für das Jahr 2017 einzureichen. Vorschläge von herausragenden Arbeiten durch die Gutachter_in sind dabei ebenso willkommen wie Selbstbewerbungen. Der Preis ist in Höhe von 500€ für eine Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit und in Höhe von 750€ für eine Dissertation dotiert. Er wird für Abschlussarbeiten mit der thematischen Ausrichtung auf Frauen- und Geschlechterforschung im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext verliehen, die im Zeitraum vom 1. Juli 2016 bis 31. Juli 2017 abgeschlossen wurden/werden.

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Neuer Wissenschaftlerinnen-Rundbrief zum Gedenken an Gertraude Krell mit einem Beitrag über efas

Der neue Wissenschaftlerinnen-Rundbrief der Freien Universität Berlin ist erschienen.
Zum Gedenken an die Wirtschaftswissenschaftlerin Gertraude Krell (1952 – 2016) wird der Schwerpunkt diesmal auf „Wirtschaft – Wissenschaft und Unternehmen“ gelegt. Neben anderen spannenden Beiträgen über unternehmerische Forscherinnen und gender- und diversitätsbewusste Hochschuldidaktik, findet sich auch ein Beitrag über efas. Darin werden die Entstehungsgeschichte und die Aktivitäten des Netzwerks skizziert und einige Themenschwerpunkte der letzten efas-Tagungen vor vorgestellt.

Zum Wissenschaftlerinnen-Rundbrief geht es hier.

Bericht zur efas-Fachtagung „Blickwechsel III – Geschlechteraspekte in der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre und Forschung“

Von Dr. Lisa Yashodhara Haller, Eva Markowsky, Andrea Pürckhauer und Janina Urban

Vom 1. bis zum 2. Dezember 2016 fand an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin die 14. efas-Fachtagung statt. Als Einstieg hielt Prof. Dr. Sabine Hark einen Vortrag darüber, wie und warum sich verschiedene AkteurInnen, besonders die sogenannte Alternative für Deutschland (AfD), derzeit gegen Gender-Studies positionieren. Während der weiteren Tagung wurde immer wieder auf diese dringende politische Debatte Bezug genommen.
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