CfP: efas-Forschungsforum für Nachwuchswissenschaftler_innen und efas-Mitglieder – VERLÄNGERT

Das Ökonominnen-Netzwerk efas lädt zu seiner 16. efas-Fachtagung ein, in diesem Jahr unter dem Titel „Frauen global: Perspektiven der feministischen Ökonomie“. In diesem Rahmen bitten wir den wissenschaftlichen Nachwuchs und alle efas-Mitglieder, über aktuelle Forschungsaktivitäten im Forschungsforum zu berichten.  Alle Interessierten bitten wir außerdem, sich den 7. Dezember 2018 für die efas-Fachtagung vorzumerken. Der Eröffnungsvortrag wird von Diane Elson gehalten.

Der Call wurde bis zum 15. Oktober verlängert.

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Call: efas-Nachwuchsförderpreis 2018

Auch in diesem Jahr möchten wir Sie herzlich dazu auffordern, herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten oder Dissertationen) von Studentinnen und Absolventinnen für den efas-Nachwuchsförderpreis (in memoriam Angela Fiedler) für das Jahr 2018 einzureichen. Vorschläge von herausragenden Arbeiten durch die Gutachter_in sind dabei ebenso willkommen wie Selbstbewerbungen. Der Preis ist in Höhe von 500€ für eine Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit und in Höhe von 750€ für eine Dissertation dotiert. Er wird für Abschlussarbeiten mit der thematischen Ausrichtung auf Frauen- und Geschlechterforschung im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext verliehen, die im Zeitraum vom 1. Juli 2017 bis 31. Juli 2018 abgeschlossen wurden/werden.

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Bericht von der 15. efas-Fachtagung „Geschlecht in der aktuellen Ungleichheitsdebatte“

Von Lisa Weinhold und Carla Wember.

Am 1. Dezember 2017 fand an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin die 15. Fachtagung des Ökonominnennetzwerks efas statt, dieses Jahr unter der Überschrift „Geschlecht in der aktuellen Ungleichheitsdebatte“. Die über 40 Teilnehmenden diskutierten angeregt über die Bedeutung, Vielfalt und Brisanz der Geschlechterforschung. Am Ende der eintägigen Veranstaltung stand einmal mehr die Feststellung: Ohne die Geschlechterforschung in der Ökonomie würden wichtige Aspekte der sozialen Realität unsichtbar bleiben und sich damit der öffentlichen Wahrnehmung und politischen Bearbeitung entziehen.
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