Call: efas-Forschungsforum für Nachwuchswissenschaftler_innen 2021

In Vorbereitung der 19. Fachtagung des Ökonominnen-Netzwerks efas am 3. Dezember 2021 möchten wir den wissenschaftlichen Nachwuchs herzlich dazu einladen, über aktuelle Forschungsaktivitäten zu berichten. Alljährlich werden im Rahmen des Forschungsforums Forschungsarbeiten der feministischen Ökonomie und aus unterschiedlichen Gebieten der Wirtschaftswissenschaften präsentiert, in denen Ansätze der Frauen- und Geschlechterforschung an zentraler Stelle Berücksichtigung finden und die sich kritisch mit dem Forschungsstand sowie dem aktuellen wissenschaftlichen bzw. politischen Diskurs zum Thema auseinandersetzen. Alle Interessierten bitten wir außerdem, sich den 3. Dezember für die jährliche efas-Fachtagung vorzumerken.

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Call: efas-Nachwuchsförderpreis 2021

Auch in diesem Jahr möchten wir Sie herzlich dazu auffordern, herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten oder Dissertationen) von Studentinnen und Absolventinnen für den efas-Nachwuchsförderpreis (in memoriam Angela Fiedler) für das Jahr 2021 einzureichen. Vorschläge von herausragenden Arbeiten durch die Gutachter_in sind dabei ebenso willkommen wie Selbstbewerbungen. Der Preis ist in Höhe von 500€ für eine Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit und in Höhe von 750€ für eine Dissertation dotiert. Er wird für Abschlussarbeiten mit der thematischen Ausrichtung auf Frauen- und Geschlechterforschung im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext verliehen, die im Zeitraum vom 1. Juli 2020 bis 31. Juli 2021 abgeschlossen wurden/werden.

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Bericht von der 18. efas-Fachtagung „Geschlechtergerecht durch die Pandemie? Ökonomische Analysen aus feministischer Perspektive“

Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf Frauen und Geschlechterverhältnisse? Mit dieser Frage beschäftigte sich die efas-Fachtagung am 4.12.2020. Sie fand nicht wie gewohnt an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) statt, sondern online via Zoom. Dadurch konnten über 120 Teilnehmer_innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Beiträgen lauschen und sich an den Diskussionen beteiligen. Weiterlesen